Theresa Maria Romes: Mit Stimme und Vision
Shownotes
Willkommen zur vierten Staffel von AUF EINEN TON – MUSIKSCHAFFENDE IM GESPRÄCH. Nach inspirierendem Austausch über Unternehmertun, KI und bewusster Musizierpraxis erwarten Sie auch in dieser Staffel wieder spannende Perspektiven aus der Musikszene. Wir hoffen wir können Ihnen damit gute Impulse für Ihre tägliche Arbeit mitgeben. Laura Wachter begrüßt Sie als Moderatorin und begleitet Sie durch diese Folge. Wie immer mit dabei, Jan Reinelt zuständig für den guten Ton. Heute sitzt ihr Theresa Romes gegenüber. Eine Frau die sich nicht zwei, nicht drei, sondern gleich vier Standbeine in der Kulturszene aufgebaut hat. Wir werden alle vier Bereiche beleuchten und vielleicht können Sie einige gute Anregungen daraus ziehen.
In dieser Episode sprechen wir mit einer außergewöhnlich vielseitigen Musikerin, die gleich mehrere Rollen vereint: ausgebildete Sopranistin, Festivalgründerin, Gesangspädagogin und Leiterin einer Musikschule. Sie gibt uns spannende Einblicke in ihren Berufsalltag zwischen Bühne und Bildungsauftrag – und zeigt, wie künstlerische und organisatorische Arbeit erfolgreich zusammenspielen können. Wir erfahren, warum sie sich bewusst eine stimmfreie Pause pro Woche gönnt, wie sie die Lockdown-Zeit produktiv genutzt hat und weshalb das KAMMERMUSIK! Festival Würzburg bei einem Spaziergang entstand. Sie berichtet offen über Herausforderungen wie die Finanzierung von Konzerten, die Bedeutung von Netzwerken und darüber, wie wichtig Unterstützung – ob durch Mitgründerinnen, Vereine oder Kolleg*innen – für langfristigen Erfolg ist. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Musikvermittlung: Warum Musikschulen mehr als Unterrichtsorte sind, welche Rolle sie für Teilhabe und Persönlichkeitsentwicklung spielen und wie wichtig es ist, Kindern früh Zugang zur Musik zu ermöglichen. Dabei wird deutlich, wie stark sich ihre pädagogische Arbeit und die eigene künstlerische Tätigkeit gegenseitig beeinflussen und bereichern. Auch das Thema Selbstvermarktung kommt zur Sprache: Persönliche Kontakte, Social Media, Vorbildrolle im Unterricht – und der Balanceakt, all das zu koordinieren. Nicht zuletzt verrät sie, wie sie zwischen „Termintetris“, Proben und Projekten zur Ruhe findet.
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